“Auf zu neuen Ufern” heißt es für den Reporter Slam an diesem Freitag, 31. August. Genau genommen auf zum Rhein-Ufer: Erstmals gastiert der Slam in Nordrhein-Westfalens schöner Landeshauptstadt Düsseldorf. Der Anlass ist ein besonderer: Das Recherchezentrum Correctiv lädt wieder ein zum “Campfire”, dem größten deutschen Open-Air-Festival für Journalisten. Und weil der Reporter Slam auch schon bei der Campfire-Premiere 2017 in Dortmund zu den meistbesuchten Veranstaltungen gehörte, darf er auch in diesem Programm nicht fehlen.
Das LineUp ist ein komplett neues, aber nicht weniger namhaft als im Vorjahr. Dieses Mal treten an:
Susanne Hamann: Sie arbeitet seit 2012 für die Rheinische Post und koordiniert dort das Ressort „Gut leben“. Beim Campfire tritt sie mit einem Thema auf, das sehr gut zu einem Festival passt.
Nora Hespers: Sie ist freie Journalistin und referiert gerne zu „Geschichte im Netz erlebbar machen“ und zu Podcasts. Sie mag die Ästhetik von Bildern und die Strahlkraft von Worten – und wird beides bei ihrem Auftritt kombinieren.
Frederik Richter: Reporter bei Correct!v. Zuvor hat er 10 Jahre lang im Nahen Osten und in Südostasien gelebt und zu Wirtschaft, Korruption und Betrug recherchiert. Dabei macht man sich nicht nur Freunde, wie er beim Slam berichten wird.
Und Susanna Zdrzalek: Sie liebt Abwechslung und Action – und die findet sie mittlerweile u.a. als Autorin beim WDR. Beim Reporter Slam tritt sie mit einem Thema auf, das süchtig machen könnte.
Außerdem wie gewohnt dabei: Johannes Schneider mit seinem Trashliedermacher-Alter-Ego “Bommi”. Und Moderator Jochen Markett.
Und das Beste ist: Der Eintritt ist frei. Also einfach am Freitag um spätestens 19 Uhr am Platz des Landtags in Düsseldorf sein, das RP-Zelt suchen – und dann heißt es: Immer mitten in die Presse Rhein!